Bewertungen und Feedback im Internet gewinnen zunehmend an Bedeutung für Unternehmen. So können überwiegend positive Bewertungen zum Vorteil des Unternehmens sein, während negative zum Nachteil gereichen können. Vor allem bei negativen Bewertungen, ggf. auch zu Unrecht negativen Bewertungen, ist das Ärgernis groß und es stellt sich die Frage, wie Unternehmen darauf reagieren können. Doch nicht jede negative Bewertung ist gleichzeitig eine rechtwidrige. Daher wurde darüber aufgeklärt, wie man erlaubte von rechtwidrigen Bewertungen unterscheiden kann und welches Vorgehen gegen die oft unbekannten Nutzer sinnvoll sein kann. Die Unterschiede zwischen erlaubten und rechtwidrigen Bewertungen wurden anhand zahlreicher realer Bewertungen aufgezeigt.

Im zweiten Teil wurde darüber informiert, ob und inwieweit Unternehmen um positive Bewertungen bei ihren Kunden, Geschäftspartnern oder gar Familienangehörigen bitten dürfen. Damit einher ging die Frage, ob es zulässig ist, Personen für eine positive Bewertung zu bezahlen. Schließlich sind Unternehmen an möglichst vielen positiven Bewertungen interessiert, um ein gutes Image pflegen können.

Zum Abschluss konnten noch Fragen der Teilnehmenden beantwortet und sich zu diesem Thema ausgetauscht werden, wobei die Teilnehmenden ihre Erfahrungen mit einbrachten.

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