Die digitale Transformation als so genannte vierte Welle der Industrialisierung schreitet unaufhaltsam voran. Einen Einblick in aktuelle Entwicklungen und Möglichkeiten haben am 13. September die rund 75 Teilnehmer aus Sachsen, Polen und der Tschechischen Republik der TRANS³Net.show im Projekthaus METEOR an der TU Chemnitz erhalten.
Insgesamt 13 Aussteller aus Wissenschaft und Wirtschaft stellten den Anwesenden ihre digitale Lösung für die Industrie 4.0 vor. Wie arbeiten und produzieren im digitalen Zeitalter aussieht, darauf zielten die Vorträge von Dr. Hendrik Hopf vom Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Chemnitz und Dr. Thomas Löffler von der Professur für Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement der TU Chemnitz ab.
Das Projekthaus METEOR der TU Chemnitz bot einen idealen Rahmen für den Austausch und Gespräche der Vertreter aus Hochschulen, Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen. Technik zum Anfassen gab es an den Ständen der Firma FAB Bertelmann Technologie Dresden, der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden sowie des Lehrstuhls für Arbeitswissenschaften der TU Dresden. Die Führung durch die Experimentier- und Digitalfabrik des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Chemnitz stieß auf großes Interesse bei den Teilnehmern und wurde zweimal angeboten, um alle daran teilhaben zu lassen. Zwei Dolmetscher übersetzten die Führung für die polnischen und tschechischen Gäste.
Auch die zweite TRANS³Net.show erwies sich als geeignetes Instrument für die transnationale Kontaktanbahnung und den Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu einem interdisziplinären Querschnittsthema.
Für weitere Informationen steht Ihnen Dr. Hendrik Hopf gern telefonisch (+49 (0) 371 / 531 38527) oder per Mail (hendrik.hopf@betrieb-machen.de) zur Verfügung.