Verbesserungs­potenziale

Die etablierten Prozesse weisen verschiedene Herausforderungen auf:

  • Teile im Rohwarenlager werden manuell gezählt und einer Sichtprüfung unterzogen
  • händisches Ausfüllen der entsprechenden Dokumente
  • in der Produktionssteuerung sind Fertigungsaufträge im ERP-System hinterlegt, werden aber gleichzeitig über eine Planungswand verwaltet
  • händische Papiervermerke werden als Scans zum Fertigungsauftrag hinterlegt
  • manuelles Übertragen der Aufträge in die Systeme

Es besteht das Ziel, die Prozesse durch weniger Scanvorgänge und weniger händisches Übertragen effizienter zu gestalten.

Analyse Ist-Prozess

  1. Der Fertigungsauftrag, in dem die entsprechenden Papiere hinterlegt werden sollen, wird im ERP aufgerufen.
  2. Die ausgefüllte Materialkarte wird in den Scanner gelegt und der beidseitige Scanvorgang gestartet.
  3. Der Dateiname wird vergeben und leere Seiten werden entfernt.
  4. Das Dokument ist letztendlich am entsprechenden Auftrag hinterlegt.

Ergebnisse

Es wurden die Verbesserungspotenziale im Bereich der Fertigungssteuerung aufgezeigt.

Die implementierte Digipen-Technologie konnte jedoch zusätzlich auch in anderen Szenarien getestet werden. Daraus ergab sich, dass Effizienzsteigerungen klar von dem jeweiligen Einsatzzweck abhängen.

Digitalisierung stellt hier ein geeignetes Instrument zur Optimierung der Wertschöpfungskette dar.

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